- Details
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Beiseitigung einer Ölspur |
Einsatzart |
Ölspur, Ölaustritt |
Dauer | 12.05.16/13:54 bis 12.05.16/16:00 |
Alarmstufe | 1 |
Eingesetzte Feuerwehren |
Pupping |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
Im Einsatz |
12 Kameraden |
Alarmierung am frühen Donnerstag-Nachmittag: Bei einem LKW war es aufgrund eines techischen Gebrechens zu einem relativ massiven Austritt von Diesel gekommen. Die Kameraden der FF Pupping waren mit drei Fahrzeugen im Einsatz und hatten knapp mehr als zwei Stunden zu tun, um die auslaufenden Betriebsmittel aufzufangen, zu binden und die Fahrbahn wieder zu säubern. |
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- Details
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Verkehrsunfall |
Einsatzart |
Verkehrsunfall - eingeklemmte Person |
Dauer | 18.04.16/16:06 bis 18.04.16/18:45 |
Alarmstufe | 2 |
Eingesetzte Feuerwehren |
Pupping, Eferding |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier / FF Pupping |
Im Einsatz |
16 Kameraden der FF Eferding |
Alarmierung zu einem Autounfall am Montag-Nachmittag. Laut Aussage einer Zeugin war ein Kastenwagen aus Richtung Aschach kommend auf die Gegenfahrbahn geraten (mutmaßlich bei einem Überholmanöver) und mit einem entgegenkommenden PKW touchiert. Die eingesetzten Kräfte der Feuerwehren errichteten umgehend in beide Fahrtrichtungen eine Straßensperre. Insgesamt gab es drei verletzte Personen, die von den Mitarbeitern des Roten Kreuzes bzw. den Feuerwehr-Kameraden aus den Autos geborgen wurden. Die Insassen des PKWs waren dabei so schwer verletzt, dass sie mit dem Rot-Kreuz-Wagen ins Krankenhaus nach Wels bzw. mit dem Hubschrauber Christophorus 10 ins UNI-Klinikum nach Linz transportiert werden mussten. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren mussten anschließend die Straße noch von den umfangreich auslaufenden Betriebsmitteln und zahlreichen herumliegenden Trümmern reinigen, ehe die Straße wieder dem Verkehr übergeben werden konnte. Insgesamt waren je 4 Fahrzeuge der FF Eferding bzw. FF Pupping eingesetzt, das Rote Kreuz war mit drei Fahrzeugen im Einsatz Weitere Bilder finden Sie in der Galerie. |
- Details
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Fahrzeugbergung |
Einsatzart |
Fahrzeugbergung |
Dauer | 07.10.15/09:13 bis 07.10.15/10:45 |
Alarmstufe | 2 |
Eingesetzte Feuerwehren |
Alkoven, Pupping |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier / FF Pupping |
Im Einsatz |
5 Kameraden der FF Alkoven |
Alarmierung zu einem Autounfall an diesem regnerischen Mittwoch-Vormittag. Beim Kreisverkehr in der Ortschaft Goldenberg (Einmündung der neuen Eferdinger Umfahrung in die alte Trasse) war eine Lenkerin von der Fahrbahn abgekommen und mit ihrem Auto im abschüssigen Bereich gelandet. Die ortszuständige Feuerwehr Pupping ließ über den Einsatzleiter die FF Alkoven zum Assistenzeinsatz alarmieren. Letztere rückte mit dem Kranfahrzeug an und konnte binnen kurzer Frist das Fahrzeug bergen. |
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- Details
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Brand in Konditorei Weltzer |
Einsatzart |
Brand Wohnhaus |
Dauer | 01.10.15/18:28 bis 01.10.15/20:55 |
Alarmstufe | 2 |
Eingesetzte Feuerwehren |
Eferding, Fraham, Hinzenbach, Pupping |
Einsatzleiter | ABI Egolf Richter / FF Eferding |
Im Einsatz |
19 Kameraden der FF Pupping |
Groß-Alarm in den frühen Abendstunden des ersten Oktober-Tages. Die erstalarmierte Feuerwehr aus Eferding hatte bereits bei der Anfahrt Alarmstufe 2 ausgelöst und somit auch noch die Kameraden aus Fraham, Hinzenbach und Pupping zum Einsatz angefordert. Auf der Rückseite des Hauses der Konditorei Weltzer schlugen Flammen aus dem Dach, das Ganze unter starker Rauchentwicklung. Der Motor der Backstubenlüftung war in Brand geraten und hatte - analog zu einem Kaminbrand - auch zu einem Brand im Lüftungsrohr geführt. In weiterer Folge wurde jedoch im zweiten Stock des Hauses auch noch die Holzverkleidung einer Zimmerwand von den Flammen erfasst und letztendlich erreichte der Brand sogar den Dachstuhl. Durch den raschen Einsatz der Feuerwehren konnte die gefährliche Situation aber unter Kontrolle gebracht werden. Insgesamt waren drei Atemschutz-Trupps aus Eferding, Hinzenbach und Pupping im Einsatz. Neben der unmittelbaren Brandbekämpfung hatten diese auch die Aufgabe, den völlig verschmorten Motor auszubauen (auch dies war nur mit Atemschutz möglich. Der Einsatz hatte natürlich jede Menge Schaulustige angezogen, die sich aber erfreulicher Weise sehr diszipliniert verhielten und den gebotenen Abstand zu den Einsatzkräften hielten. Nach ca. dreieinhalb Stunden konnten die letzten Kameraden wieder in die Feuerwehrhäuser einrücken. |
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