Freiwillige Feuerwehr Pupping

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Zuletzt aktualisiert: 23. Juli 2025
1939 - 1945 Hitlerjugend im Feuerwehrdienst

Vereinbarung zur HJ im Feuerlöschdienst

Das Feuerlöschgesetz vom 1.11.1938 erwähnt die Jugendfeuerwehren nicht. Am 21.4.1939 wurde jedoch eine Vereinbarung mit dem Jugendführer des Deutschen Reiches über die Ausbildung der HJ im Feuerlöschdienst  getroffen.

  • Der Jugendführer des Deutschen Reiches stellt dem Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei in allen Luftschutzorten I. und II. Ordnung nach Maßgabe des örtlichen Bedarfs Hilfskräfte aus den Einheiten der HJ zur Verfügung, die im Feuerlöschdienst ausgebildet werden.
  • Das Mindestalter der ... Jungen wird auf 15 Jahre festgelegt ...
  • Die zum Feuerlöschdienst Kommandierten bilden keine Sondereinheiten, wie z.B. die Nachrichten-HJ.
  • Die Jungen werden jedoch für die feuerwehrtechnische Ausbildung in besonderen Einheiten (Kameradschaft, Schar, Gefolgschaft) unter HJ-Führern, die selbst feuerwehrtechnisch ausgebildet sind oder noch besonders ausgebildet werden, zusammengefasst.
  • Diese Führer sind für den HJ-Dienst in den Einheiten verantwortlich.
  • Bei jedem feuerwehrtechnischen Übungsdienst oder bei jedem Einsatz gelten die Jungen als durch polizeiliche Verfügung herangezogen und treten damit unter den Befehl des ausbildenden oder leitenden Führers der Feuerschutzpolizei bzw. Feuerwehr.

Die feuerwehrtechnische Unterteilung der Einheiten erfolgte in Gruppen und Zügen (2 Gruppen = 1 Zug). Die größte Einheit (Gefolgschaft) ... soll in einem Luftschutzort I. oder II. Ordnung vorläufig 80 Jungen, im Ausnahmefall 100 Jungen nicht übersteigen.

Normalerweise soll der Feuerwehrdienst 35 Doppelstunden im Jahr nicht übersteigen, wobei dieser Dienst auf den Dienst in der HJ anzurechnen ist.

Erste Uniformierungsvorschrift

In einem weiteren Erlaß vom 28. Juni 1939 wurde die Uniformierung der zum Feuerwehrdienst kommandierten Jungen wie folgt festgelegt:

  • Die für den Feuerwehrdienst kommandierten Jungen tragen während des Feuerwehrdienstes den Winteranzug und die blaue HJ-Dienstmütze.
  • Alle Ausrüstungsgegenstände, die dem persönlichen Schutz beim Einsatz dienen, wie Stahlhelm, Hakengurt, Fangleine, sind von der Gemeinde, in der die Einheit aufgestellt wird, zur Verfügung zu stellen.

Eingliederung in den HJ-Streifendienst

Schon im Dezember des gleichen Jahres, nämlich nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, hatte man erkannt, daß die Organisationsform der HJ-Feuerwehr-Scharen auf Schwierigkeiten stieß. Zwar hatte sich die Aufstellung der Feuerlöschdienstreserven aus der HJ bewährt. Infolge der Mobilmachung waren aber zahlreiche Luftschutzorte lll. Ordnung von den Einberufungen stärker betroffen, als die der I. und II. Ordnung. Ohne besondere Weisung waren die dadurch bei den Feuerwehren entstandenen Lücken durch HJ ausgefüllt worden.

Schwierigkeiten ergaben sich aber vor allem daraus, daß die HJ-Feuerwehr-Scharen keine Sondereinheit nach dem Muster der Marine-HJ, der Flieger-HJ usw. bildeten. Das führte zu Überschneidungen beim Ausbildungs- und HJ-Dienst und vor allem zu doppelter Belastung.

Mit Runderlass vom 7.1.1939 (Anmerkung: Das Datum stammt aus der Originalunterlage des Sekretariats der deutschen Jugendfeuerwehr, kann jedoch aufgrund des bereits im Gang befindlichen Zweiten Weltkrieges nicht korrekt sein; aufgrund des Textzusammenhanges war vermutlich Dezember 1939 oder Jänner 1940 gemeint) wurden daher neue Vereinbarungen mit der Reichsjugendführung bekanntgegeben, wonach die Ausbildung der HJ im Feuerlöschdienst dem Streifendienst der HJ übertragen wurde. In der Anlage zu diesem Runderlaß heißt es u.a.:

  • Hilfskräfte zur Ausbildung im Feuerlöschwesen werden von jetzt ab nur noch aus den Einheiten des Streifendienstes zur Verfügung gestellt.
  • Die bisher im Feuerlöschwesen ausgebildeten HJ-Angehörigen sind für den Einsatz zu erhalten und entsprechend in die Gefolgschaften des Streifendienstes zu überweisen.
  • Grundsätzlich gelten die Auslesebestimmungen für den Streifendienst auch für diese überwiesenen HJ-Angehörigen. Sie sind nach den geltenden Bestimmungen nachzumustern.
  • Voll im Feuerlöschwesen ausgebildete HJ-Angehörige, die bei diesen Musterungen als ungeeignet für den Streifendienst befunden werden, sind aber erst nach dem Kriege auszuscheiden.
  • Die augenblickliche Bedeutung des Feuerlöschwesens, besonders für den Luftschutz, erfordert eine besondere Beachtung dieses Einsatzes des Streifendienstes.
  • Es ist den Anforderungen der Feuerwehrdienststellen an allen Orten zu entsprechen. Die Beschränkung auf Luftschutzorte I. und II. Ordnung entfällt.

Aufbau und Ausübung

In einem Reichsbefehl der Reichsjugendführung vom 12.8.40 sind Aufbau und Ausbildung der Feuerwehrscharen im HJ-Streifendienst zusammengefaßt dargestellt.
Danach erhalten die innerhalb des HJ-Streifendienstes zu bildenden Scharen die Bezeichnung Feuerwehrscharen im HJ-Streifendienst. Sie werden in Orten gebildet, wo mindestens eine Stärke von 15 Junggenossen erreicht wird. Wo diese Stärke nicht erreicht wird, werden Angehörige von HJ-Einheiten in durch Flieger gefährdeten Gebieten auch von Sonderformationen der HJ zur Dienstleistung innerhalb des Feuerwehr-Streifendienstes herangezogen.

Die Feuerwehrscharen unterstehen nur dem Führer des Streifendienstes im Bann. Für die Ausbildung der Feuerwehrscharen im HJ-Streifendienst ist in diesem Reichsbefehl ein besonderer Dienstplan veröffentlicht.

Danach ist für die gesamte feuerwehrtechnische Ausbildung der Feuerwehrführer verantwortlich. Die übrige Ausbildung erfolgt nach dem Ausbildungsplan für Sondereinheiten für die Kriegszeit vom 1.11.1939 als K-Ausbildung durch die HJ. Verlangt werden:

  • Heimabend bzw. Dienstunterricht: 2 mal im Monat je 2 Stunden;
  • Feuerwehrtechnische Ausbildung (Theorie/Praxis): 2 mal im Monat je 2 Stunden;
  • Praktische Feuerwehrausbildung u. Übungen: 1 mal im Monat, Sonntagvormittag;
  • Theoretische K-Ausbildung: 2 mal im Monat je 2 Stunden;
  • Praktische K-Ausbildung: 2 mal im Monat je ein ganzer Sonntag.

Nach Möglichkeit ist der Feuerwehrdienst der HJ mit dem der allgemeinen Freiwilligen Feuerwehr zusammenzulegen.

Seit 1940 fanden regelmäßig HJ-Führerlehrgänge an den Feuerwehrschulen statt. Die Zeitschrift Deutscher Feuerschutz kündigte noch im Februar 1944 derartige Lehrgänge an.

Organisation und Uniformierung

Im Runderlaß vom 31.3.1941 wurde die organisatorische Zugehörigkeit der HJ-Feuerwehrscharen und die Uniformierung ihrer Mitglieder geklärt. Dazu heißt es in dem Erlaß:

  • Die innerhalb einzelner größerer Gemeinden gebildeten geschlossenen Feuerwehrscharen der HJ sind jetzt und in kommenden Friedenszeiten als Teile der örtlichen Feuerwehren anzusehen.
  • lm Einvernehmen mit der Reichsjugendführung halte ich es für zweckmäßig, wenn die Hitlerjungen an Stelle des Winteranzuges der HJ mit Dienströcken versehen werden, die in Schnitt und Farbe den Waffenröcken der freiwilligen Feuerwehrmänner gleichen; doch fallen Spiegel und Achselstücke fort.
  • Dafür werden Schulterstücke aus gleichfarbigem Uniformtuch getragen. Auf diesen Schulterklappen sind Dienstgradabzeichen der HJ anzubringen.
  • Auf dem linken Ärmel ist die HJ-Armbinde zu tragen, während das demnächst zur Verleihung kommende HJ-Feuerwehrabzeichen auf dem linken Unterärmel, in Höhe von etwa 3-4 cm unterhalb des Ellbogens zu tragen ist.
  • Hinsichtlich der Hose und des Schuhzeuges sind während der Kriegszeit keine Vorschriften vorgesehen.

Jugenddienstpflicht und Feuerwehrdienst

Neue Überschneidungen ergaben sich hinsichtlich der Jugenddienstpflicht und des Feuerwehrdienstes. Die Widersprüche wurden durch einen Runderlass des Reichsministers des Innern und Jugendführers des Deutschen Reiches vom 16.6.1941 ausgeräumt:

  • Jugendliche, die zum Dienst der HJ erfasst sind, können in die FF nur dann aufgenommen werden, wenn die HJ-Banndienststelle bescheinigt, daß gegen ihre Aufnahme in die FF keine Bedenken erhoben werden.
  • Die Erteilung der Bescheinigung ist nur dann zu versagen, wenn dringende dienstliche Gründe der HJ dem Eintritt und der Betätigung in der FF entgegen stehen.
  • Jugendliche im jugenddienstpflichtigen Alter, die noch nicht der HJ angehören, können in die FF ohne weiteres aufgenommen werden.
  • Die HJ-Banndienststelle hat jedoch zu bescheinigen, dass der Jugendliche der HJ nicht angehört und auch nicht für den Dienst in der HJ erfasst worden ist.
  • Die Dienstzeit in den Feuerwehrscharen der HJ wird auf die spätere Dienstzeit als Feuerwehrmann in der FF voll angerechnet.

Dienstgrade der Feuerwehrscharen im HJ-Streifendienst

Die gezeigten Abzeichen werden als rechtes und linkes Schulterstück (aus der Sicht des Trägers) dargestellt. 

rechtes Schulterstück linkes Schulterstück Dienstgrad
Hitlerjunge rechts Hitlerjunge links Hitlerjunge
Rottenfuehrer rechts Rottenfuehrer links Rottenführer
Oberrottenfuehrer rechts Oberrottenfuehrer links Oberrottenführer
Kameradschaftsfuehrer rechts Kameradschaftsfuehrer links Kameradschaftsführer
Oberkameradschaftsfuehrer rechts Oberkameradschaftsfuehrer links Oberkameradschaftsführer
Scharfuehrer rechts Scharfuehrer links Scharführer 
Oberscharfuehrer rechts Oberscharfuehrer links Oberscharführer
Gefolgschaftsfuehrer silber rechts Gefolgschaftsfuehrer silber links Gefolgschaftsführer
Obergefolgschaftsfuehrer silber rechts Obergefolgschaftsfuehrer silber links Obergefolgschaftsführer
Hauptgefolgschaftsfuehrer silber rechts Hauptgefolgschaftsfuehrer silber links Hauptgefolgschaftsführer 

Die Ziffern bezeichnen die Nummer des Bannes, die Ziffern auf den Knöpfen die Nummer der Gefolgschaft.

In der Hitlerjugend gab es noch zahlreiche weitere, höhere Dienstgrade, nicht jedoch innerhalb der HJ-Feuerwehreinheiten.

Bekannt sich auch Fälle, in denen vorschriftswidrig die Schulterstücke für Anwärter der Freiwilligen Feuerwehren getragen wurden.

Die folgenden Fotos wurden im Feuerwehrwehr-Museum in St. Florian/Oberösterreich aufgenommen.

HJ Anzug 2 HJ-Feuerwehrrock
HJ Gebietsdreieck 1 HJ-Gebietsarmdreieck am linken Oberärmel
HJ Streifendienst

HJ-Feuerwehrabzeichen

und

HJ-Streifendienst-Ärmelband

am linken Unterärmel

Details
Zuletzt aktualisiert: 24. März 2025
1952 - Ergänzungen in Oberösterreich südlich der Donau

In Folge 2/4. Jahrgang von März/April 1952 berichten die Oberösterreichischen Feuerwehr-Mitteilungen über eine Änderung der Bekleidungsvorschrift vom Februar 1949.

Die Dienstgradabzeichen für den Landesfeuerwehrkommandanten und seinen Stellvertreter wurden neu gestaltet, indem hinter dem Silberbrokatfeld ein zwei Zentimeter breiter Vorstoß angefügt wurde.

Zusätzlich wurde eine eigene Kennzeichnung für einen Ehrendienstgrad geschaffen, wobei das Dienstgradabzeichen hier mit einer zwei Millimeter breiten Silberschnur eingefasst wurde.

In Folge 3/4. Jahrgang von Mai/Juni 1952 wird nochmals auf diese Änderungen eingegangen und zum Ehrendienstgrad erläutert: "Weiter kann für sehr verdienstvolle Feuerwehrfunktionäre, die aus dem Aktivstand der Feuerwehren ausscheiden, der letzte Dienstgrad als Ehrendienstgrad verliehen werden. Die Zuerkennung dieses Ehrendienstgrades erfolgt durch Wahl der Feuerwehrmitglieder der betreffenden Ortsfeuerwehr. Für Dienstgrade vom Abschnittsfeuerwehrkommandanten aufwärts ist die Zustimmung des Landesfeuerwehrkommandos erforderlich. Der Ehrendienstgrad besteht aus dem zuerkannten Dienstgrad, z. B. Hauptbrandmeister - 3 goldene Sternrosetten und einer Silbereinfassung des Abzeichentuches."

In dieser Ausgabe war auch die damals aktuelle Dienstgradtafel abgebildet und dazu die Anweisung, wie die neu geschaffenen Dienstgradabzeichen darauf mit Hilfe von "gummierten Blättern" angebracht werden sollten. Diese "gummierten Blätter" wurden über die Abschnittsfeuerwehrkommandanten an die Feuerwehren weitergeleitet.

Die Dienstgrade bzw. Dienstgradabzeichen in der neuen Form fanden sich auch im Landesgesetzblatt für Oberösterreich (LGBl Nr 12/1953), in dem die Feuerwehr-Dienstbekleidungsverordnung veröffentlicht wurde. Im § 3 war das Aussehen der Dienstgradabzeichen geregelt:
"Die Dienstrangabzeichen werden auf den Kragenspiegel der Bluse, des Overalls bezw. der Bluse der Arbeitskleidung getragen. Der Kragenspiegel des Landes-Feuerwehrinspektors ist schwarz mit zinnoberroter Umrandung. Der Kragenspiegel der Ehrendienstgrade ist zinnoberrot mit Silberschnurumrandung. Der Kragenspiegel der übrigen Dienstgrade ist zinnoberrot."

Die übrigen Details aus § 3 der Feuerwehr-Dienstbekleidungsverordnung, finden sich unten direkt bei der jeweiligen Darstellung der Dienstgradabzeichen.

Die linke Kolonne zeigt die Dienstgradabzeichen in einer zeitgenössischen, bei der FF Pupping aufliegenden Fassung, wobei das schwarz-weiße Original vom Autor eingefärbt wurde.

Die zweite Kolonne von links zeigt die in Heft 1 / 2011 der Historischen Schriftenreihe des OÖ. Landes-Feuerwehrverbandes enthaltene Fassung.

Aus zeitgenössischen Fotos ist ersichtlich, dass die Wahrheit zwischen diesen beiden Darstellungen in der Mitte liegt: Die linke Kolonne zeigt die richtige "spitze" Form der Dienstgradabzeichen und bei den höheren Offiziersdienstgraden die korrekte Form des Silberbrokatfeldes. Die zweite Kolonne von links zeigt aber die richtige hochgestellte Ausrichtung, wie sie auch heute noch üblich ist.

Dienstgradabzeichen Dienstgrad Beschreibung
1952 Feuerwehrmann 1952 FM Feuerwehrmann ohne Sternrosette
1952 Oberfeuerwehrmann 1952 OFM Oberfeuerwehrmann eine weiße Sternrosette
1952 Spritzenmeister 1952 Spritzenmeister Spritzenmeister zwei weiße Sternrosetten
1952 Loeschmeister 1952 LM Löschmeister drei weiße Sternrosetten
1952 Oberloeschmeister 1952 OLM Oberlöschmeister drei weiße Sternrosetten mit einer rückwärts am Kragenspiegel stehenden 1,5 cm breiten Silberborte 
1952 Brandmeister 1952 BM Brandmeister eine gelbe Sternrosette
1952 Oberbrandmeister 1952 OBM Oberbrandmeister zwei gelbe Sternrosetten
1952 Hauptbrandmeister 1952 HBM Hauptbrandmeister drei gelbe Sternrosetten
1952 Hauptbrandmeister mit Pruefung 1952 HBM Pruefung Hauptbrandmeister mit Prüfung drei gelbe Sternrosetten und Kommandantenknopf
1952 Abschnittsfeuerwehrkommandant 1952 AFKDT Abschnittsfeuerwehrkommandant Silberbrokatfeld mit einer goldgestickten Sternrosette 
1952 Bezirksfeuerwehrkommandant 1952 BFKDT Bezirksfeuerwehrkommandant Silberbrokatfeld mit zwei goldgestickten Sternrosetten 
1952 Leiter LandesFS 1952 Leiter LFS Leiter der Landesfeuerwehrschule  Silberbrokatfeld mit zwei goldgestickten Sternrosetten 
1952 Landesfeuerwehrinspektor 1952 LFI Landesfeuerwehrinspektor Silberbrokatfeld mit zwei goldgestickten Sternrosetten 
1952 Landesfeuerwehrkommandant Stv 1952 LFKDT Stv Landesfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Silberbrokatfeld mit zwei goldgestickten Sternrosetten und einem 1,5 cm breiten Vorstoß 
1952 Landesfeuerwehkommandant 1952 LFKDT Landesfeuerwehrkommandant Silberbrokatfeld mit drei goldgestickten Sternrosetten und einem 1,5 cm breiten Vorstoß

In Folge 3/4. Jahrgang von Mai/Juni 1952 der Oberösterreichischen Feuerwehr-Mitteilungen ist eine zeitgenössische Dienstgradtafel abgebildet. Darin enthalten sind auch eine Darstellung der taktischen Einheiten einer Feuerwehr sowie die Voraussetzungen für die Erlangung der Dienstgrade.

Diese stimmen überein mit der bei der FF Pupping aufliegenden maschingeschriebenen "Bekleidungsvorschrift für die Freiw. Feuerwehren und gleichgestellten Betriebsfeuerwehren", die zwar nicht datiert ist, sich aufgrund der Überstimmung jedoch zeitlich zuordnen lässt.

Bezeichnung  Ausrüstung  Stärke
Löschgruppe Feuerwehreigenes Löschkraftfahrzeug mit eingebauter, aufgepackter oder angehängter Kraftspritze

1 : 8 = 9 Männer

1 Kommandant
- Oberlöschmeister

3 Dienstgrade
- Löschmeister
- Spritzenmeister
- Oberfeuerwehrmann

5 Feuerwehrmänner 

Tanklöschgruppe Feuerwehreigenes Löschkraftfahrzeug mit aufgebautem Wassertank und eingebauter Pumpe oder aufgepackter mit dem Wassertank gekoppelter Kraftspritze

1 : 4 = 5 Männer

1 Kommandant
- Oberlöschmeister

2 Dienstgrade
- Spritzenmeister
- Oberfeuerwehrmann

2 Feuerwehrmänner 

Löschzug Bestehend aus 2 Löschgruppen

1 + 2 mal 1 : 8 = 19 Männer

1 Kommandant
- Brandmeister

8 Dienstgrade
- 2 Oberlöschmeister
- 2 Löschmeister
- 2 Spritzenmeister
- 2 Oberfeuerwehrmänner

10 Feuerwehrmänner 

Gemischter Löschzug Bestehend aus 1 Löschgruppe und 1 Tanklöschgruppe 

1 + 1 : 8 + 1 : 4 = 15 Männer

1 Kommandant
- Brandmeister

7 Dienstgrade
- 2 Oberlöschmeister
- 1 Löschmeister
- 2 Spritzenmeister
- 2 Oberfeuerwehrmänner

7 Feuerwehrmänner

Nicht geregelt war jedoch, wofür welcher Dienstgrad zustand.

Dies wurde in Folge 4/5. Jahrgang der Öberösterreichischen Feuerwehr-Mitteilungen mit ausdrücklichem Bezug auf die Feuerwehr-Dienstbekleidungsverordnung nachgeholt. Festgelegt wurde dabei auch, welche Ausbildung für welchen Dienstgrad erforderlich war.

Funktion Dienstgrad Erforderliche Ausbildung
Feuerwehrkommandant Hauptbrandmeister Oberstufenlehrgang
Feuerwehrkommandant-Stv. Oberbrandmeister Oberstufenlehrgang
Zugskommandant Brandmeister Oberstufenlehrgang
Zeugwart Brandmeister keine Angabe
Schriftführer Brandmeister keine Angabe
Kassenführer Brandmeister keine Angabe
Lösch- und Hydrantentrupp    
Truppkommandant Löschmeister Unterstufenlehrgang
Gruppe und Löschgruppe    
Gruppenkommandant Oberlöschmeister Unterstufen- und Maschinistenlehrgang
1. Rohrführer
(Gruppenkommandant-Stv.
Löschmeister Unterstufenlehrgang
Maschinist Spritzenmeister Maschinistenlehrgang
Melder Oberfeuerwehrmann Grundschulung
Schlauchtruppführer Oberfeuerwehrmann Grundschulung
Wassertruppführer Oberfeuerwehrmann Grundschulung
Tanklöschgruppe    
Gruppenkommandant Oberlöschmeister Unterstufen- und Maschinistenlehrgang
1. Rohrführer
(Gruppenkommandant-Stv.)
Löschmeister Unterstufen- und Maschinistenlehrgang
Maschinist Spritzenmeister Maschinistenlehrgang
Wassertruppführer Oberfeuerwehrmann Grundschulung
Lotsen- und Nachrichtengruppe    
Lotsen- und Nachrichten-gruppenkommandant Brandmeister Oberstufenlehrgang
Kommandant der Meldergruppe Löschmeister Unterstufenlehrgang
Kommandant der Telefonistengruppe Löschmeister Unterstufenlehrgang
Melder Oberfeuerwehrmann Grundschulung
Telefonist Oberfeuerwehrmann Grundschulung
Details
Zuletzt aktualisiert: 23. Juli 2025
1988 - Einzug der Feuerwehrtechniker in Oberösterreich

Am 25. April 1988 wurde die Feuerwehr-Dienstbekleidungsverordnung 1988 mit Verordnung der oberösterreichischen Landesregierung beschlossen und am 20. Mai im Landesgesetzblatt (LGBl Nr. 26/1988) veröffentlicht. Gleichzeitig wurde die Feuerwehr-Dienstbekleidungsverordnung 1961 in der Fassung 1971 aufgehoben.

Die Änderungen bzw. Anpassungen im Bereich der Dienstgrade und der dazugehörigen Abzeichen hielt sich dabei in Grenzen. Die maßgeblichen Änderungen waren:

  • Die Funktion der Feuerwehrtechniker wurde neu eingeführt.
  • Bei den Höheren Offiziersdienstgraden wurde der bisherige Dienstgrad Vize-Brandrat in Abschnittsbrandinspektor umbenannt.
  • Und bei den Stabsoffiziersdienstgraden wurde aus dem Vize-Landesbranddirektor der Landesbranddirektorstellvertreter.

In der folgenden Darstellung sind die Kragenspiegel - sofern nicht gesondert anders angegeben - zinnoberrot. Das Landesgesetzblatt hält für den Vize-Landesbranddirektor und den Landesbranddirektor keine gesonderte Farbe des Kragenspiegels fest. Auf der im Original vorliegenden Dienstgradtafel ist jedoch eindeutig ein dunkelroter Spiegel erkennbar.

Die Darstellung in der zweiten Reihe von links zeigt die Dienstgrade, wie sie auf der Original-Dienstgradtafel dargestellt sind, die mittlere Reihe zeigt die Darstellung in Heft 1 / 2011 der Historischen Schriftenreihe des OÖ. Landes-Feuerwehrverbandes.

Die Kragenspiegel sind 8 cm lang und 4,5 cm breit, die Kragenspiegel der Stabsoffiziere sind bei unveränderter Breite 9 cm lang.

Mannschaft 1988 PFM 1988 PFM Probefeuerwehrmann  
1988 FM 1988 FM Feuerwehrmann 1 Sternrosette aus Aluminium
1988 OFM 1988 OFM Oberfeuerwehrmann 2 Sternrosetten aus Aluminium
1988 HFM 1988 HFM Hauptfeuerwehrmann 3 Sternrosetten aus Aluminium
Chargen 1988 LM 1988 LM Löschmeister 1 Sternrosette aus Aluminium und eine 15 mm breite Silberborte am unteren Rand des Spiegels
1988 OLM 1988 OLM Oberlöschmeister 2 Sternrosetten aus Aluminium und eine 15 mm breite Silberborte am unteren Rand des Spiegels
1988 HLM 1988 HLM Hauptlöschmeister 3 Sternrosetten aus Aluminium und eine 15 mm breite Silberborte am unteren Rand des Spiegels
1988 BM 1988 BM Brandmeister 1 silbergestickte Sternrosette, auf dem unteren Rand des Spiegels eine 15 mm breite und parallel darüber in einem Abstand von 2 mm eine 7 mm breite Silberborte 
1988 OBM 1988 OBM Oberbrandmeister 2 silbergestickte Sternrosetten, auf dem unteren Rand des Spiegels eine 15 mm breite und parallel darüber in einem Abstand von 2 mm eine 7 mm breite Silberborte 
1988 HBM 1988 HBM Hauptbrandmeister 3 silbergestickte Sternrosetten, auf dem unteren Rand des Spiegels eine 15 mm breite und parallel darüber in einem Abstand von 2 mm eine 7 mm breite Silberborte
Verwaltung 1988 AW 1988 AW Amtswalter 1 goldgestickte Sternrosette, blauer Spiegel eingefasst mit einer gedrehten Goldschnur
1988 OAW 1988 OAW Oberamtswalter 2 goldgestickte Sternrosetten, blauer Spiegel eingefasst mit einer gedrehten Goldschnur
1988 HAW 1988 HAW Hauptamtswalter 3 goldgestickte Sternrosetten, blauer Spiegel eingefasst mit einer gedrehten Goldschnur
Offiziere 1988 FKM 1988 FWKap Feuerwehrkapellmeister 1 goldgestickte Lyra, Spiegel eingefasst mit einer gedrehten Goldschnur
1988 FTB 1988 FWT B Feuerwehrtechniker B 1 goldgesticktes Flammensymbol, das auf 1 symbolisierten Zahnrad steht, brauner Spiegel eingefasst mit einer gedrehten Goldschnur
1988 FA 1988 FWA Feuerwehr-Arzt  1 goldgestickte Äskulapstab, schwarzer Spiegel eingefasst mit einer gedrehten Goldschnur
1988 FKur 1988 FWKur Feuerwehr-Kurat 1 goldgesticktes lateinisches Kreuz, violetter Spiegel eingefasst mit einer gedrehten Goldschnur
1988 BI 1988 BI Brandinspektor 1 goldgestickte Sternrosette, Spiegel eingefasst mit gedrehter Goldschnur
1988 OBI 1988 OBI Oberbrandinspektor 2 goldgestickte Sternrosetten, Spiegel eingefasst mit gedrehter Goldschnur
1988 HBI 1988 HBI Hauptbrandinspektor 3 goldgestickte Sternrosetten, Spiegel eingefasst mit gedrehter Goldschnur
Höhere Offiziere 1988 FTA 1988 FWT A Feuerwehrtechniker A 1 silbergesticktes Flammensymbol, das auf einem symbolisierten Zahnrad steht auf Goldbrokatfeld, brauner Spiegel
1988 BFA 1988 BFWA Bezirks-Feuerwehr-Arzt 1 silbergestickter Äskulapstab auf Goldbrokatfeld, schwarzer Spiegel
1988 BFKur 1988 BFWKur Bezirks-Feuerwehr-Kurat 1 silbergesticktes lateinisches Kreuz auf Goldbrokatfeld, violetter Spiegel
1988 ABI 1988 ABI Abschnitts-brandinspektor 1 silbergestickte Sternrosette auf Goldbrokatfeld
1988 BR 1988 BR Brandrat 2 silbergestickte Sternrosetten auf Goldbrokatfeld
1988 OBR 1988 OBR Oberbrandrat 3 silbergestickte Sternrosetten auf Goldbrokatfeld
Stabsoffiziere 1988 LFA 1988 LFWA Landes-Feuerwehr-Arzt 1 silbergestickter Äskulapstab auf Goldbrokatfeld, schwarzer Spiegel bleibt oben 1 cm sichtbar
1988 LFKur 1988 LFWKur Landes-Feuerwehr-Kurat 1 silbergesticktes lateinisches Kreuz auf Goldbrokatfeld, violetter Spiegel bleibt oben 1 cm sichtbar
1988 LBDStv 1988 LBD Stv Landesbranddirektor-stellvertreter 1 silbergestickte Sternrosette, halbkreisförmig mit einem silbergestickten Eichenkranz umgeben auf Goldbrokatfeld, dunkelroter Spiegel bleibt oben 1 cm sichtbar
1988 LBD 1988 LBD Landesbranddirektor 2 silbergestickte Sternrosetten, halbkreisförmig mit einem silbergestickten Eichenkranz umgeben auf Goldbrokatfeld, dunkelroter Spiegel bleibt oben 1 cm sichtbar
Details
Zuletzt aktualisiert: 23. Juli 2025
1971 - Vorläufer der heutigen Dienstgradabzeichen in Oberösterreich

Am 13. Oktober 1971 wurde die Feuerwehr-Dienstbekleidungsverordnung 1961 mit Verordnung der oberösterreichischen Landesregierung geändert und am 13. Oktober im Landesgesetzblatt (LGBl Nr. 44/1971) veröffentlicht.

Von der Änderung waren auch die Dienstgrade und die dazugehörigen Abzeichen betroffen. Mit dieser Umgestaltung wurde das Dienstgradsystem eingeführt, das im Wesentlichen auch heute noch gilt. Die maßgeblichen Änderungen waren:

  • Die Zahl der Dienstgrade im Bereich der Chargen wurde von 2 auf 6 erhöht.
  • Die Offiziersdienstgrade (örtliches Kommando) waren nun Brandinspektoren
  • Die Amtswalter bekamen ihre blauen Dienstgradspiegel
  • Bei den Höheren Offiziersdienstgraden (Bezirksebene) finden sich erstmals die Brandräte
  • Gab es bisher als Sonderdienstgrad nur den Feuerwehrarzt, wurde nun auch der Feuerwehrkurat eingeführt. Beide gibt es nun auf Orts-, Bezirks- und Landesebene.
  • Zusätzlich finden wir erstmals den Feuerwehrkapellmeister
  • Und die Landesspitze wird nun vom Landesbranddirektor und seinem Vize gebildet.

In der folgenden Darstellung sind die Kragenspiegel - sofern nicht gesondert anders angegeben - zinnoberrot. Das Landesgesetzblatt hält für den Vize-Landesbranddirektor und den Landesbranddirektor keine gesonderte Farbe des Kragenspiegels fest. Auf der im Original vorliegenden Dienstgradtafel ist jedoch eindeutig ein dunkelroter Spiegel erkennbar.

Die Darstellung in der zweiten Reihe von links zeigt die Dienstgrade, wie sie auf der Original-Dienstgradtafel dargestellt sind, die mittlere Reihe zeigt die Darstellung in Heft 1 / 2011 der Historischen Schriftenreihe des OÖ. Landes-Feuerwehrverbandes.

Die Kragenspiegel sind 8 cm lang und 4,5 cm breit, die Kragenspiegel der Stabsoffiziere sind bei unveränderter Breite 9 cm lang.

Mannschaft 1971 PFM 1971 PFM Probefeuerwehrmann  
1971 FM 1971 FM Feuerwehrmann 1 Sternrosette aus Aluminium
1971 OFM 1971 OFM Oberfeuerwehrmann 2 Sternrosetten aus Aluminium
1971 HFM 1971 HFM Hauptfeuerwehrmann 3 Sternrosetten aus Aluminium
Chargen 1971 LM 1971 LM Löschmeister 1 Sternrosette aus Aluminium und eine 15 mm breite Silberborte am unteren Rand des Spiegels
1971 OLM 1971 OLM Oberlöschmeister 2 Sternrosetten aus Aluminium und eine 15 mm breite Silberborte am unteren Rand des Spiegels
1971 HLM 1971 HLM Hauptlöschmeister 3 Sternrosetten aus Aluminium und eine 15 mm breite Silberborte am unteren Rand des Spiegels
1971 BM 1971 BM Brandmeister 1 silbergestickte Sternrosette, auf dem unteren Rand des Spiegels eine 15 mm breite und parallel darüber in einem Abstand von 2 mm eine 7 mm breite Silberborte 
1971 OBM 1971 OBM Oberbrandmeister 2 silbergestickte Sternrosetten, auf dem unteren Rand des Spiegels eine 15 mm breite und parallel darüber in einem Abstand von 2 mm eine 7 mm breite Silberborte 
1971 HBM 1971 HBM Hauptbrandmeister 3 silbergestickte Sternrosetten, auf dem unteren Rand des Spiegels eine 15 mm breite und parallel darüber in einem Abstand von 2 mm eine 7 mm breite Silberborte
Verwaltung 1971 AW 1971 AW Amtswalter 1 goldgestickte Sternrosette, blauer Spiegel eingefasst mit einer gedrehten Goldschnur
1971 OAW 1971 OAW Oberamtswalter 2 goldgestickte Sternrosetten, blauer Spiegel eingefasst mit einer gedrehten Goldschnur
1971 HAW 1971 HAW Hauptamtswalter 3 goldgestickte Sternrosetten, blauer Spiegel eingefasst mit einer gedrehten Goldschnur
Offiziere 1971 FKP 1971 FWKap Feuerwehrkapellmeister 1 goldgestickte Lyra, Spiegel eingefasst mit einer gedrehten Goldschnur
1971 FA 1971 FWA Feuerwehrarzt  1 goldgestickte Äskulapstab, schwarzer Spiegel eingefasst mit einer gedrehten Goldschnur
1971 FKur 1971 FWKur Feuerwehrkurat 1 goldgesticktes lateinisches Kreuz, violetter Spiegel eingefasst mit einer gedrehten Goldschnur
1971 BI 1971 BI Brandinspektor 1 goldgestickte Sternrosette, Spiegel eingefasst mit gedrehter Goldschnur
1971 OBI 1971 OBI Oberbrandinspektor 2 goldgestickte Sternrosetten, Spiegel eingefasst mit gedrehter Goldschnur
1971 HBI 1971 HBI Hauptbrandinspektor 3 goldgestickte Sternrosetten, Spiegel eingefasst mit gedrehter Goldschnur
Höhere Offiziere 1971 BFA 1971 BFWA Bezirksfeuerwehrarzt 1 silbergestickter Äskulapstab auf Goldbrokatfeld, schwarzer Spiegel
1971 BFKur 1971 BFWKur Bezirksfeuerwehrkurat 1 silbergesticktes lateinisches Kreuz auf Goldbrokatfeld, violetter Spiegel
1971 VBR 1971 VBR Vize-Brandrat 1 silbergestickte Sternrosette auf Goldbrokatfeld
1971 BR 1971 BR Brandrat 2 silbergestickte Sternrosetten auf Goldbrokatfeld
1971 OBR 1971 OBR Oberbrandrat 3 silbergestickte Sternrosetten auf Goldbrokatfeld
Stabsoffiziere 1971 LFA 1971 LFWA Landes-Feuerwehr-Arzt 1 silbergestickter Äskulapstab auf Goldbrokatfeld, schwarzer Spiegel bleibt oben 1 cm sichtbar
1971 LFKur 1971 LFWKur Landes-Feuerwehr-Kurat 1 silbergesticktes lateinisches Kreuz auf Goldbrokatfeld, violetter Spiegel bleibt oben 1 cm sichtbar
1971 VLBD 1971 Vize LBD Vize-Landesbranddirektor 1 silbergestickte Sternrosette, halbkreisförmig mit einem silbergestickten Eichenkranz umgeben auf Goldbrokatfeld, dunkelroter Spiegel bleibt oben 1 cm sichtbar
1971 LBD 1971 LBD Landesbranddirektor 2 silbergestickte Sternrosetten, halbkreisförmig mit einem silbergestickten Eichenkranz umgeben auf Goldbrokatfeld, dunkelroter Spiegel bleibt oben 1 cm sichtbar

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